Verstopfte Innenstädte, klingelnde Kassen: Vorweihnachtszeit ist Shopping-Zeit. Normalerweise. Doch was ist dieser Tage schon normal? Online-Shopping zum Beispiel. Wenn Weihnachtsmärkte geschlossen und die Menschen zu Hause bleiben, passt sich das Einkaufsverhalten deutscher Konsumenten der Krise an. Gut für den E-Commerce. Doch nicht ohne Risiko.
Das Online-Geschäft, wir hatten berichtet, fährt mit voller Kraft Richtung Wachstum. Und hat auch weiterhin Wind in den Segeln. Online-Shopping gehört zum Alltag – mit 94 % shoppen fast alle Internetnutzer 24/7, das entspricht 55 Millionen Bundesbürgern, im Netz der Netze (Bitkom Research 2019). Für stationäre Händler ein relevantes Zusatzgeschäft, für Betreiber von Internetplattformen und Online-Shops daily business. Daran hat auch COVID-19 nichts geändert. Im Gegenteil.
Das Online-Geschäft, wir hatten berichtet, fährt mit voller Kraft Richtung Wachstum. Und hat auch weiterhin Wind in den Segeln. Online-Shopping gehört zum Alltag – mit 94 % shoppen fast alle Internetnutzer 24/7, das entspricht 55 Millionen Bundesbürgern, im Netz der Netze (Bitkom Research 2019). Für stationäre Händler ein relevantes Zusatzgeschäft, für Betreiber von Internetplattformen und Online-Shops daily business. Daran hat auch COVID-19 nichts geändert. Im Gegenteil.
Kunden setzen auf Online-Handel
Eine neue Studie des Software-Review-Portals Capterra untersuchte, wie sich das Online- Kaufverhalten deutscher Verbraucher durch die Krise verändert hat und wie Online-Händler kritische Faktoren aktiv beeinflussen können. Das Ergebnis: In der Krise kaufen Konsumenten (noch) häufiger online ein, als vor Corona. Eine Erfahrung, die das Einkaufsverhalten für einige Kunden sogar dauerhaft verändern wird. Das zumindest bestätigen 46 % der Befragten. In Spanien, Italien und Frankreich waren es sogar 65-70 %.
Bei dieser Entwicklung haben, so Capterra, angebotene Zahlungsarten, Kundenbewertungen und die Sicherheit durch SSL-Verschlüsselung direkten Einfluss auf das Vertrauen und den Umsatz eines E-Commerce-Anbieters. Faktoren, die Händler aktiv beeinflussen können und müssen, um den Ruf ihres Onlineshops zu stärken und so an den Chancen des steigenden Konsumverhaltens in dieser Krise auch wirklich zu partizipieren.
Eine Wende – auch in punkto Risiko
“Entscheidende Wende”: Das bedeutet “Krise” im ursprünglichen Wortsinn. Auch wenn gut jedes zweite E-Commerce-Unternehmen laut einer Umfrage des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) von Verlusten durch Lieferengpässe ausgeht, das Kaufverhalten vieler Kunden wendet sich zugunsten des E-Commerce. Die Attraktivität sowie die Anzahl von Online-Plattformen steigt und mit ihr die Attraktivität für Cyberangriffe.
Hacker-Eigen- und Drittschäden sind geschäftsgefährdend und teuer. Doch auch ein generell mangelhafter Risikoschutz sowie unbedarfte Daten-, Urheber- oder Namensrechtsverletzungen sind Risiken im E-Commerce, die abgedeckt werden müssen. Denn so vielfältig die Möglichkeiten auch sind, Kunden für sich zu gewinnen und zu binden, so vielfältig ist auch das damit verbundene Risiko. Eine fehlerhafte Programmierung, der Verlust von Kundendaten, Personen- oder Sachschäden durch mangelhafte Produkte, Diebstahl oder ein Warenlagerschaden – schnell können hohe Schadenersatzansprüche entstehen.
VSH und Cybersicherheit in Einem: Markel Pro E-Commerce
Tatsächlich steigen Abmahnungen seit der Krise spürbar an. Und die sind bei Markel Pro E-Commerce – eine Vermögensschadenhaftpflicht, die spezifische Risiken im Online-Kontext flexibel und zielgerichtet absichert – ebenso abgedeckt wie auch das Cyberrisiko. Damit gehen wir auf die zunehmende Verschmelzung unterschiedlicher, online-gestützter Verkaufsmodelle ein und werden der wachsenden Bedeutung des Themas „E-Commerce“ und „Cyberbedrohung“ gerecht. Ein entscheidender Schritt, der das Blatt für Versicherungsnehmer mit nur einer guten Versicherungslösung wenden kann.
Gut, wenn Makler dafür die passenden Argumente parat haben. Und so die Chancen der Zukunft nutzbar machen – für Online-Shop-Betreiber. Für Anbieter von Internetplattformen. Und für ihr eigenes Business. Denn, diese chancengerichtete Bedeutung kann in diesen Zeiten gar nicht oft genug betont werden: Krise meint „entscheidende Wende“. Mit dem richtigen Plan und gut gesichert könnte dies durchaus eine Wende zum Guten sein. Zumindest im Online-Business. Dabei unterstützt Markel: Alle Informationen zum Produkt gibt es in unserem Maklerportal. Damit Makler und Versicherungsnehmer gut gesichert nicht nur durch die Vorweihnachtszeit kommen.